Wasserstofftankstellen in Italien im

Die in diesem „Nationalen Entwicklungsplan“ ausgearbeitete Definition der nationalen Ziele für die Entwicklung der Wasserstoffmobilität in Italien basiert auf spezifischen Kriterien und einer detaillierten analytischen Modellierung, die bis zum 31.12.2050 reicht.

Fasst man die wichtigsten Schlussfolgerungen des Plans zusammen, wird erwartet, dass der Verkauf von FCEV-Autos in Italien im Jahr 2025 etwa 27.000 Einheiten erreichen könnte. Bei Bussen sind es bis 2025 etwa 1.100 Einheiten. Für den Schwertransport ist geplant, einen Park zu erreichen von knapp 2.000 Fahrzeugen bis 2030 und einem Ersatz von 29 % der Fahrzeugflotte bis 2050 (ca. 50.000 Fahrzeuge). Das Personenverkehrsszenario im Schienensektor sieht den Einsatz von Wasserstoff in etwa 20 Einheiten bis 2025 vor, was den Ersatz von 100 Diesellokomotiven auf nicht elektrifizierten Strecken bis 2050 bedeutet. Es wird erwartet, dass zwischen 200 und 250 ersetzt werden mehr Lokomotiven, die in naher Zukunft einige Anreizbedingungen ermöglichen werden, wie etwa eine Erhöhung der öffentlichen Beihilfen und eine Senkung der Kosten für Rollmaterial durch Nachrüstung oder Lösungen, die mit dem bimodalen Dienst kompatibel sind. Für den Markt für Flurförderzeuge wird eine schrittweise Einführung von Wasserstoffantriebssystemen erwartet, wobei im konservativsten Szenario ein Bestand von 2.750 Fahrzeugen bis 2030 erwartet wird.

Um die Nachfrage zu decken, werden bis 2025 197 Wasserstoffstationen gebaut (141 für Autos und 56 für Busse), hinzu kommen noch die Tankstellen für die Betankung von Eisenbahnausrüstung. Die kleineren Stationen werden in den beiden Anfangsphasen (2020–2022 und 2023–2023) gebaut und dienen der Fahrzeugflotte. In der ersten Phase 2020-2022 werden im Jahr 2025 private Flotten von bis zu 99 bis 109 Autos und bis zu 10-11 Bussen mit Stationen von 50 kg/Tag bzw. 200 kg/Tag erwartet. Im Zeitraum 2023–2025 Flotten von bis zu 222–229 Personenkraftwagen und bis zu 29 Bussen mit Stationen von 100 kg/Tag bzw. 200 kg/Tag. Der Bau kleiner Bahnhöfe ermöglicht eine schnelle Mindestabdeckung der Hauptverkehrswege (RTE-T) und der Hauptbevölkerungszentren und gewährleistet so den anschließenden Übergang zum Massenverkehr. Nach dieser ersten Phase sind nur noch große Stationen mit 500 kg/Tag für Personenkraftwagen (die im Jahr 2026 bis zu 1.169 Personenkraftwagen/Tag versorgen können) und 1.000 kg/Tag für Busse (die bis zu 60 Busse/Tag versorgen können) geplant im Jahr 2026). , wirtschaftlich attraktiv für Betreiber der Branche.

Im Dezember 2023 gab es in Italien sieben Wasserstofftankstellen, die für die Öffentlichkeit zugänglich waren, obwohl einige davon für Fahrer nur eingeschränkten Zugang hatten. Es gibt weitere Projekte zur Eröffnung von Wasserstofftankstellen in Italien, die in den Jahren 2024 und 2025 umgesetzt werden.

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Adresse der Wasserstofftankstellen in Italien im

Liste der Wasserstoffstationen in Italien
LIEFERANTADRESSESTADT
Centro idrogeno di BolzanoVia Enrico Mattei, 1Bolzano
ATM San DonatoVia Giuseppe Impastato, 27Milano
ENI MantovaVia Francesco Vaini, 1Mantova
Greccian SudDiramazione Firenze-Pisa-Livorno, KM 64Collesalvetti
Magliana NordAutostrada Roma-Fco km 5,657Roma
Capo D´OrlandoZona Industriale, Contrada MasseriaCapo d'Orlando
San Giuliano EnistationVia OrlandaSan Giuliano

Vollständige Karte der Tankstellen mit Wasserstoff in Italien

Vollständige Liste der Tankstellen mit Wasserstoff in Italien

Neuigkeiten über Tankstellen mit Wasserstoff in Italien

  • 29. November 2021

Snam, eines der weltweit führenden Energieinfrastrukturunternehmen, ist überzeugt, dass Wasserstoff der Schlüssel zu einer ökologisch nachhaltigen Zukunft ist und plant, bis 2030 das erste 2.700 Kilometer lange Wasserstoffnetz im Süden zu installieren Nord Italien. Dies erklärte das Unternehmen bei der Vorstellung des strategischen Plans 2021-2025, der eine Investition von 23 Milliarden Euro vorsieht, um „Italien in eine Mittelmeerachse nach Europa umzuwandeln“.

Snam stellt sich daher den Übergang von einem Gasinfrastrukturunternehmen zu einem grünen und Energieinfrastrukturunternehmen vor. Dies ist die „Vision bis 2030“ der Gruppe, die ihren strategischen Plan 2021–2025 vorstellt. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt auf Transport, Speicherung und grünen Projekten zu Wasserstoff und Biomethan. Zwischen 2021 und 2025 sind Investitionen im Wert von 8,1 Milliarden Euro geplant (700 Millionen mehr als im bisherigen Plan bis 2024).

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