Alternative Kraftstoffpreise in Österreich

Wasserstoffpreis in Österreich im

Roman Frey 09:37 AM Nachrichten
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Die Wasserstoffpreise in Österreich variieren je nach Herstellungs- und Vertriebsmethode. Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energiequellen wie Wasserelektrolyse hergestellt wird, ist tendenziell teurer als Wasserstoff, der aus Erdgas hergestellt wird, das ein fossiler Brennstoff ist.

Im Jahr 2021 lag der Preis für aus erneuerbaren Energiequellen hergestellten Wasserstoff bei etwa 9-11 Euro pro Kilogramm, während der aus Erdgas hergestellte bei etwa 1-2 Euro pro Kilogramm lag.

Beachten Sie jedoch, dass die Wasserstoffpreise volatil sein und sich aufgrund verschiedener Faktoren, einschließlich Angebot und Nachfrage, Produktionskosten und Regierungspolitik, ändern können. Es wird empfohlen, die aktuellen Marktpreise für aktualisierte Informationen zu konsultieren.

Durchschnittlicher Wasserstoffpreis in Österreich im

Durchschnittlicher Wasserstoffpreis in Österreich im

€/Kg

Historische Preise der durchschnittlichen Wasserstoffpreise in Österreich

Preisliste für Tankstellen in Österreich

Neuigkeiten zum Wasserstoffpreis in Österreich

4. Mai 2022.

Wasserstoff um jeden Preis?

Ein Gespenst geht durch die Medien: Wir müssen die „Wasserstofftechnologie“ entwickeln, dann sind unsere Probleme mit der Speicherung von flüchtiger „grüner“ Sonnen- und Windenergie gelöst, während derzeit bekanntlich nur die Speicherung von Strom möglich ist in sehr unzureichender Weise in Hochgebirgswassertanks und Lithiumbatterien. In Wasserstoffgas speichern wir die überschüssige Energie, die sich ansammelt, wenn der Wind zu stark weht oder die Sonne zwischen den gefürchteten „Dunkelflaute“ zu hell scheint. Die elektrolytische Spaltung von normalem Wasser erzeugt dann Sauerstoff und den gewünschten Wasserstoff.

Natürlich wollen wir nur „grünen“ Wasserstoff, um das Weltklima nicht weiter zu gefährden, so die offizielle Linie. Also kein „grauer“ Wasserstoff aus Erdgas, denn der produziert viel CO2, ist also nicht besser – im Gegenteil – schlechter als die direkte Stromerzeugung, also das Erhitzen von Erdgas in Gasturbinen, so wie es ist derzeit zum Beispiel im Kraftwerk Simmering in Wien. Wir wollen also „grünen“ Wasserstoff, der durch die Spaltung von Wasser mit „grünem“ Strom entsteht, also Strom, der hauptsächlich aus Wind und Sonne und möglicherweise aus Wasserkraft stammt.

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