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Fast alle Brennstoffzellenfahrzeuge in den Vereinigten Staaten stehen in Kalifornien. Und auch in anderen Bundesstaaten wie Hawaii, New York oder Florida gibt es zunehmend solche. Dies liegt daran, dass es in den USA außer Kalifornien und Hawaii kein Wasserstoffversorgungsnetz gibt. Weitere sind im Nordosten der USA in der Entwicklung und weitere werden im pazifischen Nordwesten erwartet.
Die meisten Stationen beziehen unter Druck stehendes Wasserstoffgas, das auf Kompressorstationen und ein Netzwerk von LKWs angewiesen ist, um das H2 zu den Tankstellen zu transportieren. Viele zukünftige Stationen werden flüssigen Wasserstoff liefern, dessen Versorgung größer und zuverlässiger ist. Je mehr Tankstellen gebaut werden, desto größer wird natürlich auch die Verfügbarkeit von Wasserstoff für Ihr Brennstoffzellenfahrzeug.
Das Ziel der US-Regierung sind 200 Wasserstoffstationen in Kalifornien bis 2025. Bis 2030 werden insgesamt 1.000 Stationen im Bundesstaat erwartet. Sobald Tankstellen in anderen Bundesstaaten hinzukommen, wird die Zahl der Brennstoffzellenfahrzeuge im ganzen Land wachsen.
Etwa 80 % der Wasserstofftankstellen haben mittlerweile eine Kapazität von 150 bis 200 Kilogramm Wasserstoff. Eine typische Betankung erfordert vielleicht 3 Kilogramm oder etwas mehr. Eine typische Tankstelle kann also zwischen 50 und 67 Wasserstoff-Brennstoffzellenautos betanken, bevor ihnen der Wasserstoff ausgeht. Da die künftigen Tankstellen flüssigen statt gasförmigen Wasserstoff nutzen, verfügen sie über ein Fassungsvermögen von 500 bis 800 kg, also ausreichend für 167 bis 267 Autos. Einige Stationen könnten eine Kapazität von 1.200 kg, also 400 Autos, haben.
In USA gibt es derzeitTankstellen mit Wasserstoff zu verkaufen