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Finnlands nationales Ziel für den Straßenverkehr im Jahr 2050 lautet nahezu null Emissionen. Das Programm sieht vor, dass bis 2030 alle in Finnland verkauften Neuwagen mit alternativen Kraftstoffen wie Wasserstoff kompatibel sein werden und dass es bis 2030 etwa 20 Wasserstofftankstellen geben soll.
Während der Bauphase können verschiedene Arten von EU- und/oder nationalen Zuschüssen genutzt werden. Von den Kommunen wird nicht erwartet, dass sie eine Infrastruktur für alternative Kraftstoffe aufbauen oder deren Bau finanzieren. Vielmehr werden sie aufgefordert, sich bei Bedarf in die Infrastrukturplanung einzubinden und vor Ort für deren Anbindung an das übrige Verkehrsnetz zu sorgen.
Finnland hat die Entwicklung der Wasserstofftechnologie proaktiv vorangetrieben. Sowohl Forschungseinrichtungen als auch Unternehmen waren an der Entwicklung von Brennstoffzellenanwendungen und der Wasserstoffnutzung beteiligt. Das nationale Forschungsprogramm (2007–2013) ermöglichte verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte zwischen öffentlichen und privaten Interessengruppen, von der Komponentenebene bis zur Anwendungsebene, Demonstrationen und eine wertvolle Vernetzung zwischen öffentlichen und privaten Interessengruppen.
Die National Hydrogen Roadmap wurde 2013 veröffentlicht. Sie basiert hauptsächlich auf Untersuchungen von Forschern und Experten von VTT Oy. Die Entwicklung von Wasserstoff und Brennstoffzellen wurde als Entwicklungsarbeit in Universitäten, Forschungszentren und Unternehmen fortgesetzt, wo die Koordinierung von EU-Projekten aktiv war, die durch das Brennstoffzellen- und Wasserstoff-Joint-Venture finanziert wurden.
In Finnland gibt es derzeitTankstellen mit Wasserstoff zu verkaufen